Dozentinnentätigkeit an der IB Hochschule Stuttgart - Lehre im Fach Klinische Psychologie, insbesondere zu psychischen Störungsbildern und evidenzbasierten psychotherapeutischen Verfahren
Wissenschaftliche Mitarbeit am Universitätsklinikum Ulm Forschung zu Wirksamkeit von EMDR bei chronischer Depression, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Forschung zu selbstverletzendem Verhalten bei Adoleszenten.
Wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität Ulm, Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Mitarbeit in epidemiologischen Forschungsprojekten zu psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter.
Berufserfahrungen (klinische Tätigkeit)
Klinische Tätigkeit:
Praxis "Psychotherapie im Zentrum", Stuttgart Durchführung ambulanter verhaltenstherapeutischer Behandlungen bei Erwachsenen im Einzelsetting mit einem breitem Spektrum psychischer Störungsbilder
Ambulante psychotherapeutische Tätigkeit in der Ambulanz der Christophsbad Akademie für Psychotherapie (C-AP), Göppingen Durchführung störungsspezifischer Einzeltherapien auf verhaltenstherapeutischer Grundlage
Stationäre klinische Tätigkeit am Klinikum Christophsbad Göppingen Umfassende psychotherapeutische Tätigkeit auf geschützten und offenen psychiatrischen Stationen, unter anderem: - Allgemeinpsychiatrische Akutstation - Wahlleistungsstation - Depressionsstation der gerontopsychiatrischen Klinik - Gerontopsychiatrische Akutstation - Akutstation der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen
Psychosomatische Klinik SINOVA Zwiefalten Einzel- und Gruppentherapien im stationären Setting
Tätigkeitsschwerpunkte
Kognitiv-verhaltenstherapeutische Einzelbehandlung bei Erwachsenen
Integration achtsamkeits- und akzeptanzbasierter Verfahren, insbesondere der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT)
Ressourcenaktivierende, individuell zugeschnittene Therapieplanung auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Evidenz
Weiterbildungen
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Vertiefungsverfahren Verhaltenstherapie
Weiterbildungen in modernen psychotherapeutischen Verfahren, u. a. in ACT (Akzeptanz- und Commitmenttherapie) sowie DBT (Dialektisch-Behaviorale Therapie)
Regelmäßige Teilnahme an fachlichen Fortbildungen, externer Supervision und kollegialer Intervision